Kinesiologisches-Taping
Die Methode des kinesiologischen Tapings kommt ursprünglich aus Japan. Den Weg nach Europa fand das Tape durch den Profifußball.
Die grundsätzlichen Wirkprinzipien sind pyhsiologisch gut zu erklären. Die Tapes werden über vorgedehnte Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Wird dann der Muskel oder das Gelenk bewegt, bleibt die Haut am Tape haften, wodurch es zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut kommt. Dadurch verbessert sich die Lymph- und Blutzirkulation zwischen Haut und Muskulatur. Schmerzsensoren werden beeinflusst, Muskelkontraktionen und Gelenkfunktion werden stimuliert. Zudem werden Nervenzellen angeregt und der Schmerz lässt nach. Schonhaltungen und Folgeprobleme wie Verspannungen werden dadurch vermieden.
Das Kinesio-Taping wird heute weltweit mit großem Erfolg im Hochleistungssport (z.B. Fußball, Handball) eingesetzt zur
- Linderung von Schmerzen an Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur
- Funktionsverbesserung von Muskeln, Bändern, Sehnen und Gelenken
- Förderung des Lymphflusses der Lymph- und Blutzirkulation
- begleitenden Behandlung im Freizeit- und Leistungssport
- Vorbeugend bei sportlicher Belastung